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U

Attribut:Interpretation

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Seiten mit dem Attribut „Interpretation“

Es werden 25 Seiten angezeigt, die dieses Attribut verwenden:

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B
Beispielinterpretationen 1-DSS +Digitale Medien sind mittlerweile selbstverständlich geworden. Ein erster Kontakt liegt lange zurück und es ist schwer auszumachen, was man als Kontakt bezeichnen könnte und wo digitale Medien anfingen. Die Erinnerungen sind verschwommen und schwach, so lange ist der Ertkontakt schon her.  +
Beispielinterpretationen 1-UYK +Begriff Digitale Medien wird wiederholt. Würde P diesen Begriff auch selbst so verwenden? Oder würde P eher etwas wie "Social Media" verwenden? Warum ist sich P unsicher wo die Erzählung zu beginnen hat? Vielleicht versucht P den Übergang von analogen zu digitalen Medien in der eigenen Biografie zu verorten? Für P scheint es aber eine bewusste Zeit ohne digitale Medien gegeben zu haben, lässt Rückschlüsse auf Alter von P zu.  +
Beispielinterpretationen 2-NM5 +hebt die PCs in der Schule hervor. Möglicherweise war es zu der Zeit nicht völlig selbstverständlich, dass Schulen PCs haben. Vielleicht auch nicht selbstverständlich, dass jeder Haushalt einen PC hatte? Interessant auch, dass das Wort "PC" verwendet wird und nicht "Computer". "Eher mit Programmen" – Eher als was? Auf welches Andere wird sich hier implizit bezogen?  +
Beispielinterpretationen 2-XR3 +Wo kann man in der eigenen Biographie am besten anfangen, was sind Erinnerungsstützen? Schule scheint ein Bezugspunkt zu sein (deshalb Räuspern, weil es eventuell noch andere gibt, die aber unklarer sind). Unklar, ob es schon erster Kontakt mit Digitalen Medien ist, wenn man mit Programmen auf PCs arbeitet. Das scheint zu statisch zu sein, zu wenig veränderbar. Zumindest vor dem Hintergrund dessen, was man heute als Medien versteht. Programme wirken vielleicht eher wie Werkzeuge, als wie Medien.  +
Beispielinterpretationen 3-OKF +Arbeit mit PC (Programmen) hatte klar vorgegebene Wege, man könnte noch nicht auf Informationsflut zugreifen bzw. musste diese noch nicht sichten. Auch einfaches schnelles Googlen oder bei Wikipedia checken war noch nicht möglich.  +
Beispielinterpretationen 3-UNK +Das Andere ist die online Recherche. P sieht eine Diskontinuität zwischen den Zeitn in denen nur mit Programmen gearbeitet wurde und der Zeit in der PCs für Recherchezwecke eingesetzt wurden. Interessant auch, dass das Andere Recherche, und nicht z.B. Gaming ist.  +
Beispielinterpretationen 4-2HF +Erster Zugang über das Internet.. Ist nicht so klar, wie der zustande kam. Die Bereitstellung des Zugangs scheint keinen so starke Erinnerungsspur zu haben, es war zumindest kein zeitlich klar einzuordnendes Ereignis - wie bspw. gesellschaftliche Großereignisse, an die man sich mit einem bestimmten Datum erinnert.  +
I
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 -09B +1) P: Das Kind macht den Eindruck, den Wunsch seiner Mutter umsetzen zu wollen und zieht das Spielen vor. Diesbezüglich ist nicht auszuschließen, dass bei der Erlaubnis von seiner Mutter, der Will des Kindes besteht, des Öfteren Fernzuschauern und auch mal auf das Spielen verzichten zu wollen. 2) P: Meiner Interpretation nach, stand die Person unter Einfluss der Eltern. Möglicherweise wollten die Eltern dem Kind keine anderen Kinderkanäle bekannt machen, somit haben sie das Kind im Glauben gelassen, dass es nur den Kinderkanal KIKA-Fan gäbe. 3) P: Das Kind nutz die Erlaubnis von den Großeltern aus, da es dem Kind zu Hause verboten wird Fernsehern zu schauen. Hierbei ist stark ersichtlich, dass das Kind gerne bei seinen Großeltern war, um fern zu schauen. 4) P: Man hat dem Kind versucht mit den Sprüchen Angst einzujagen. Hierbei wurde deutlich versucht mit den Sprüchen, das Kind einzuschüchtern. Somit hält sich das Kind automatisch fern Fernsehen zu schauen, da es diese Sprüche ernst nimmt und dran glaubt.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 1 - 2-NHA +Das ist ein Test!  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 1,2,3,4-6GP +1) Die interviewte Person scheint sich in dem Moment der Aussage noch in einem Gedankengang oder Erinnerungsprozess zu befinden, weil Nebensätze in den Satz eingebaut wurden und so wirken, als ob sie ihm/ ihr spontan einfallen. 2) Scheinbar hatte diese Person nicht oft Fernsehen geguckt in seiner Kindheit. Passend zu der vorherigen Aussage, kann davon ausgegangen werden, dass er/ sie, auf Grund des Wünschen der Mutter lieber draußen zu spielen, wenig mit dem Medium Fernseher in Kontakt stand. Normalerweise erinnern sich auch Erwachsene sehr gut an ihre Lieblingsserien oder -sender aus dem Fernsehen. 3) Trotzdem scheint die befragte Person in ihrer/ seiner Kindheit Interesse an dem Medium gehabt zu haben und die gegebenen Freiheiten bei den Großeltern genutzt zu haben. 4) Der Sprachregister der interviewten Person erinnert an die Sprache eines Kindes, da sie gewählten Wörter sehr simpeln einfach sind. Zudem verwendet er/sie keine fachwörtlichen Ausdrücke und spricht umgangssprachlich mit dem Interviewer.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 1-2N0 +Der ersten Sequenz entnehme ich, dass die Eltern vermutlich aus der Mittel- oder Oberschicht stammen, da ihnen scheinbar wichtig ist, dass ihr Kind Erfahrungen im Umgang mit der Umwelt und den Mitmenschen macht. Verwunderlich ist daher für mich aber die Ausdrucksweise dieser Person, beispielsweise fällt mir das Wort "so" auf, ebenso werden weitere Wörter wiederholt genutzt. Möglicherweise erlernte die Person einen solchen Ausdruck innerhalb der Peergroup.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 1-HYB +P. hat als Kind immer nur abends Fernsehen geschaut. Tagsüber sollte er draußen spielen. Das ist jedenfalls der Wunsch der Mutter gewesen. Hier könnte man ableiten, dass es der Mutter wichtig gewesen ist, dass ihr Kind viel Zeit draußen verbringt und nicht die ganze Zeit vor dem Fernseher sitzt. Allerdings kann man an der Aussage von P. sehen, dass es der Wunsch der Mutter gewesen und so wird die Vermutung zugelassen, das P. vielleicht auch mal gerne tagsüber Fernsehen geschaut hätte. Er sagt nicht, ob es auch sein eigener Wunsch gewesen ist, draußen zu spielen. Auch hat P. anscheinend nicht oft Fernsehen geschaut. Nur manchmal und nur abends. Daraus könnte man schließen, das Zuhause sehr auf den Fernsehkonsum geachtet wurde. Was auch gut mit dem Wunsch der Mutter, dass ihr Kind draußen spielen soll, gut zusammen passen würde. Die Aktivität des draußen Spielens scheint eine weitaus größere Bedeutung als der Fernseher zu haben. Jedenfalls für die Mutter. P., so könnte man vermuten, hätte wahrscheinlich auch gerne mal tagsüber ferngesehen.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 1-PAA +Was den Fernsehkonsum betrifft, gab es bei P. anscheind 'strenge' (klare) Regeln. P's Mutter hat also darauf Wert gelegt, dass P. möglichst wenig Zeit vor dem Fernseher verbringt. Dafür hat sie ihm auch eine Alternative gegeben. Vielleicht wollte P's Mutter, dass P. viel draußen spielt, damit er einerseits an der frischen Luft ist und anderserseits auch soziale Kontakte mit anderen Kindern hat. Das Fernsehen als Freizeitbeschäftigung scheint im Elternhaus keine große Rolle gespielt zu haben.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 2-1CC +Das ist ein Versuch  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 2-M2J +Vielleicht gab es damals SuperRTL, aber da P. nur KIKA schauen durfte, glaubt P., dass es das bei ihnen nicht gab. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Eltern von P. nicht wollte, dass P. mit viel Werbung konfrontiert wird. Das P. sich als 'KIKA-Fan' beschreibt, könnte dafür sprechen, dass P. sich sehr drauf gefreut hat, wenn er/sie es schauen durfte. Es war quasi ein besonderes Ereignis.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 2-WCN +In der zweiten Sequenz sehe ich ebenfalls Eltern aus Mittel- oder Oberschicht, denen daran gelegen war, dass ihrem Kind keine falschen Inhalte vermittelt werden, dabei ist KIKA für viele Altersklasse sehr umgänglich, Super RTL hingegen zeigt oftmals auch actionreiche Sendungen oder teilweise welche, die für Erwachsene gedacht sind.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 2-ZGA +P. nennt zwei Sender, die überwiegend von Kindern geschaut werden. KIKA und Super RTL. Er bezeichnet sich selbst als KIKA-Fan und ist sich nicht sicher, ob sie damals überhaupt Super RTL hatten. Hier zeigt sich, dass P. vermutlich überwiegend KIKA geschaut hat und keine anderen Sender. Es kommt aber die Frage auf, ob bei P. Zuhause kein Super RTL empfangen wurde (fehlen von technischen Vorraussetzungen) oder ob seine Eltern dieses Programm vielleicht aus der Sendeliste entfernt haben, da sie es z.B. für unangebracht hielten. Obwohl sowohl KIKA als auch Super RTL zwei Sender sind, deren Hautzielgruppe Kinder sind, weisen sie gravierende Unterschiede auf. So wird auf Super RTL, im Gegensatz zum KIKA, Werbung gezeigt. Der KIKA ist komplett frei von Werbung und bietet nicht nur ein bloßes Unterhaltungsprogramm. Es werden Sendungen zu den unterschiedlichsten Themen geboten, bei denen die Kinder etwas lernen können und auch sollen. Bei Super RTL scheint dieser Aspekt in den Hintergrund gerückt zu sein. Grundsätzlich scheint KIKA das wertvollere Programm für Kinder zu sein. Dieser Meinung könnten auch die Mutter bzw. die Eltern von P. gewesen sein, so dass sie ausschließlich erlaubt haben, KIKA zu schauen.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 3-DK8 +In der dritten Sequenz kann ich eine Person erkennen, die ebenfalls in einer behüteten Umgebung aufgewachsen ist, der Forscher- und Entdeckungsdrang aber eben auch nicht versagt hat und daher Grenzen ausgetestet werden. Die ältere Generation glaubt vielleicht die Herzen ihrer Enkel zu gewinnen, indem sie das Erlauben, was zu Hause verboten wurde. Dabei findet hier unkontrolliertes Bestrahlen statt, was im Endeffekt auch nicht mehr mit den Kinder reflektiert wird. Das macht den TV zu einer verbotenen Frucht und führt vielleicht zu einem ungesunden Umgang.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 3-FLX +Die Großeltern scheinen nicht streng gewesen zu sein, da sie kein Problem mit einem höheren Fernsehkonsum hatten. Da P. bei den Großeltern viel Fernsehen schaute, kann es sein, dass P. bei den Großeltern das nachholte, was er Zuhause nicht durfte.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 3-GAY +Es fällt auf, das P. bei seinen Großeltern viel mehr Freiheiten gehabt zu haben scheint. Dort durfte es dann wohl auch Super RTL gucken und hat bei ihnen vor allem auch sehr viel Fernsehen geschaut. Das könnte sich darauf zurückführen lassen, dass sie Beziehung zwischen Großeltern und Enkelkindern anders ist, als die Beziehung von Kindern zu ihren Eltern. Großeltern sind viel nachgiebiger. Sie tragen viel weniger Verantworten und müssen sich nicht um die Erziehung ihrer Enkel kümmern. Stattdessen können sie die Zeit mit ihren Enkeln genießen, ohne großartig darüber nachdenken zu müssen, was richtig oder falsch ist. Das kann man auch an P. sehen. Er darf bei seinen Großeltern anscheinend viel mehr fernsehen und zudem auch noch andere Sender gucken. Dinge, die er Zuhause nicht machen kann. Allerdings könnte man die Frage stellen, ob der erhöhte Fernsehkonsum auch mit den Eltern abgesprochen wurde oder ob diese das einfach akzeptieren bzw. tolerieren, weil P. sich dann bei den Großeltern befindet und eben nicht Zuhause. Vielleicht sehen die Eltern den Aufenthalt bei den Großeltern als Ausnahme an und empfinden es deshalb als nicht so schlimm. Möchten dann aber trotz allem, dass Zuhause die Regeln eingehalten werden.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 4-00A +P. wurde anscheind mit "Angst" vor übermäßigem Fernsehrkonsum abgehalten. Aussagen wie über quadratische Augen werden bei Kindern oft verwendet, um sie von, bei Kindern beliebten Dingen, abzuhalten. Bei P. hat dies sogar Panik ausgelöst. Das Beispiel mit der Cola lässt darauf schließen, dass P. mit unwahren Fakten konfrontiert wurde, damit P. von gewissen Sachen abgehalten wird. Man kann vermuten, dass Ängste in P's Kindheit dadurch präsent war.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 4-DEM +Fast jedes Kind kennt die Aussage, dass man vom Fernsehen gucken quadratische Augen bekommt. P. hat diese Aussage sehr ernst genommen und hatte sogar Panik, dass ihm so etwas auch passieren kann. Allerdings ist P. auch noch ein Kind gewesen und hat dementsprechend geglaubt, was ihm gesagt wird. Genau das Gleiche gilt für die Aussage mit der Cola. Cola trinken und fernsehen sind zwei Dinge, die viele Kinder immer gerne machen möchten, aber von den Erwachsenen nicht unbedingt als wertvoll und gut angesehen werden. Aus diesem Grund könnte das Verwenden von bestimmten Aussagen dazu verwendet werden, Kindern bestimmte Dinge unattraktiv zu machen. Bei P. schien das auch bis zu einem gewissen Grad zu funktionieren. Immerhin hatte er Angst davor, quadratische Augen und schwarze Füße zu bekommen.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 1 4-J8E +Die vierte Person macht einen etwas naiven Eindruck auf mich. Zudem scheint es so, als hätten die Eltern keine andere Option gesehen, vernünftig mit dem Thema Medien umzugehen, weswegen sie Angst bei dem Kind erzeugten, um es zu bremsen. Für mich klingt das nach einer eher unterprivilegierten Familie.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 2 1,2,3,4,5-DF0 +1) P: Aus der Aussage kann man entnehmen, dass zu Hause der Umgang mit den Medien nicht stark ausgeprägt war. Das Kind muss erst überlegen, welche Medien es überhaupt gab, hierbei kann man die Nutzung verschiedener Medien ausschließen. 2) P: Das Kind macht den Eindruck, dass der Besitz eines Smartphones mit zwölf/dreizehn zu spät ist. Scheinbar hat das Kind gelernt etwas mit Geld umzugehen und fand es nicht schlimm, seine Prepaid-Karte für sein Smartphone selbst von seinem Taschengeld zu kaufen. Den "Luxus" mit einer Telefonflat haben die Eltern dem Kind nicht geboten. 3) P: Man merkt, dass das Kind schon im jungen Alter auf die Ausgaben achten musste, wenn die Eltern keine Unterstützung in der Hinsicht leisten. Für viele Eltern ist der Besitz eines Handys nicht notwenig. Meistens wollen die ihre Kinder nur erreich können und bezuschussen aus diesem Grund nicht deren "Luxus". 4) P: Dadurch, dass sich das Smartphone mit der Zeit immer mehr entwickelt hat, haben die Kinder damals im Vergleich zu Heute nicht die Möglichkeiten geboten bekommen, wie die heutigen Kinder. Man hat sich mit dem zufrieden geben, was man geboten bekommen hat. Auch die Internetverträge haben mit der Zeit zugenommen, da viele Apps wie WhatsApp die Kommunikation erleichtern. 5) P: WhatsApp ist schon eine Erleichterung für die Menschen.  +
Interviewte Person 1 - Sequenz 2 1,2,3,4,5-QY0 +1) P: Aus der Aussage kann man entnehmen, dass zu Hause der Umgang mit den Medien nicht stark ausgeprägt war. Das Kind muss erst überlegen, welche Medien es überhaupt gab, hierbei kann man die Nutzung verschiedener Medien ausschließen. 2) P: Das Kind macht den Eindruck, dass der Besitz eines Smartphones mit zwölf/dreizehn zu spät ist. Scheinbar hat das Kind gelernt etwas mit Geld umzugehen und fand es nicht schlimm, seine Prepaid-Karte für sein Smartphone selbst von seinem Taschengeld zu kaufen. Den "Luxus" mit einer Telefonflat haben die Eltern dem Kind nicht geboten. 3) P: Man merkt, dass das Kind schon im jungen Alter auf die Ausgaben achten musste, wenn die Eltern keine Unterstützung in der Hinsicht leisten. Für viele Eltern ist der Besitz eines Handys nicht notwenig. Meistens wollen die ihre Kinder nur erreich können und bezuschussen aus diesem Grund nicht deren "Luxus". 4) P: Dadurch, dass sich das Smartphone mit der Zeit immer mehr entwickelt hat, haben die Kinder damals im Vergleich zu Heute nicht die Möglichkeiten geboten bekommen, wie die heutigen Kinder. Man hat sich mit dem zufrieden geben, was man geboten bekommen hat. Auch die Internetverträge haben mit der Zeit zugenommen, da viele Apps wie WhatsApp die Kommunikation erleichtern. 5) P: WhatsApp ist schon eine Erleichterung für die Menschen.  +