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Attribut:Interpretation

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Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Seiten mit dem Attribut „Interpretation“

Es werden 25 Seiten angezeigt, die dieses Attribut verwenden:

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Interviewte Person 2 - Sequenz 2 4-DCM +Wenn ich die Aussage richtig verstehe, wird diese Art online Datenbank quasi wie ein Buch genutzt. Der Fokus liegt zudem, auch der Aussage der Person, auf der Nutzung dieser Seite. Dabei kann ich mir das schlecht vorstellen, da viele Menschen, die mit Internetzugang arbeiten, fast immer von anderen interessanten Seiten abgelenkt sind.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 4-R7G +Demnach kann man auf diese Intnetseiten verzichten und ist nicht darauf angewiesen digitale Medien zu nutzen, um erfolgreich das Studium abzuschließen.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 4-ZT3 +Im Jurastudium spielen Internetseiten keine Rolle. Lässt vermuten, dass die meisten Materialien bereits zur Verfügung gestellt werden und man sie nicht extra googlen muss. Macht den Eindruck, dass P. das Internet wahrscheinlich überwiegend für die private Nutzung in Anspruch nimmt.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 1,2,3-IQG +1) 2) 3) P: Die Person scheint den Eindruck zu machen, dass er/sie mit den elektronischen Geräten ziemlich vertraut ist. Besonders mit den Apple Produkten. Eine gewisse Angewiesenheit oder auch Abbhänigkeit ist nicht außer Frage zu stellen. Möglicherweise schiebt man dieses auch mal auf eine Rechersche. Die Person stellt klar, dass beispielsweise ein Smartphone nicht immer nur für den Gebrauch privater Zwecke wie das Telefonieren, SMS schreiben oder sonstige Dinge genutzt wird. Durch das Internet und die Möglichkeit diese auch draußen zu nutzen, scheint es so als würde die Person sich somit viel Arbeit sparen. Durch die Aussage, dass die rechersche in einem dicken Buch eindeutig länger dauert, als die schnelle Rechersche im Internet, wird dies sehr deutlich. Scheinbar arbeitet die Person auch viel für sein/ihr Studium/Schule damit und nutzt es nicht nur fürs privates Nutzen.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 1-0MG +Diese Person nutzt die digitalen Medien unter anderem für Studienzwecke, um sich das Lernen zu vereinfachen oder schneller an gewisse Informationen zu gelangen. Trotzdem scheint es nicht notwendig zum Lernen zu sein, sondern eher als Zusatzgerät zu fungieren.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 1-7SD +"Ab und zu" und "fast immer" wirken für mich recht paradox, ich schätze aber, dass "fast immer" wahrscheinlicher ist, darauf lässt der Rest des Satzes schließen. Die digitalen Medien sind in den Alltag dieser Person sehr stark eingebunden und eng mit der Arbeit verflochten, die sie erledigen muss. Dabei reicht anscheinend nicht nur ein Gerät, der Mensch wird zu Multikasting erzogen.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 1-D1N +P. hat vermutlich sehr oft im Alltag den Laptop und/oder das IPad dabei. Da P. erwähnt, dass es ab und zu zum Lernen benutzt wird, macht es den Eindruck, dass er/sie es eher für andere Sachen nutzt. Anscheind hat P. oder die Familie genug finanzielle Ressourcen, dass er/sie nicht nur einen Laptop, sondern auch ein IPad haben kann  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 1-WN7 +P. scheint beim Lernen meistens einen Laptop dabei zu haben. Und auch das iPad wird dabei immer benutzt. Diese Geräte scheinen beim Lernen also von Wichtigkeit für die befragte Person zu sein. Es könnte sein, dass diese Geräte dazu benutzt werden, um Dinge zu recherchieren, diese dann aufzuschreiben und einfach ganz allgemein, um sich Notizen zu machen. Die Vermutung liegt nahe, dass eher seltener handschriftliche Aufzeichnungen gemacht werden.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 2-0KK +Mittlerweile fand eine Aufzählung von drei Geräten statt, die tägliche Verwendung finden: Leptop, IPad und das Handy. Mir kommt der Gedanke, dass die Person sich dadurch vielleicht viel Stress unterzieht, der durch geregelte Nutzung vermeidbar wäre. Das die Person die Medien nutzt, um sich Informationen zu beschaffen ist vollkommen nachvollziehbar und kennt man zumeist auch aus de eigenen Alltag, früher dienten dafür Lexika, heute findet man alles binnen Sekunden im Internet, man ist daran gewöhnt, schnell Dinge in Erfahrung zu bringen.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 2-CBH +P. findet das Smartphone offensichtlich praktisch, wahrscheinlich weil man es sowieso meistens dabei hat. Wenn es im Alltag häufig genutzt wird, heißt es, dass es für einen eine zentrale Rolle hat. Durch die Erwähnung, dass das Nachschauen sehr schnell geht, hat P. vermutlich eine gute Internetverbindung und leistungsstarke digitale Medien.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 2-NP3 +Nicht nur während des Studiums schlägt P. Sachen nach, sondern macht das in der Regel auch im Alltag immer sehr oft. Dazu wird meistens das Smartphone benutzt. Hier vermischen sich also die private Welt (Alltag) und die berufliche Welt (Studium). Nicht nur im Studium wird das Smartphone oder ein ähnliches Gerät verwendet, um nach Informationen zu suchen, sondern auch im alltäglichen Leben. Das dafür klassischerweise das Smartphone benutzt wird kann daran liegen, dass das Smartphone sehr handlich ist und man es eigentlich immer und überall dabei hat und es zudem überall benutzen kann. Es ist kein Aufwand, und wenn dann nur ein sehr geringer, etwas mit einem Smartphone nachzuschlagen.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 3-CMF +Privat wird das Smartphone mehr zum Schreiben, Telefonieren und nach Informationen suchen und nach dem Weg schauen benutzt. Es wird zwar erwähnt, dass es auch zum Lernen benutzt wird, um etwas nachzuschauen, aber trotzdem heißt es auch, dass es einfacher ist, sich zum Lernen ein dickes Buch herauszuholen. Hier finde ich die Aussagen etwas widersprüchlich. P. scheint zwar auf der einen Seite sehr oft sein Smartphone zu benutzen, weil es praktisch ist, aber auf der anderen Seite soll es einfacher sein, sich ein dickes Buch rauszuholen. Diese Aussagen gehen für mich nicht so ganz zusammen. Zudem ist ja auch vorher die Rede davon, dass auch Laptop und iPad beim Lernen dabei sind. P. scheint also sehr häufig mit diesen Geräten zu tun zu haben und diese aus diesem Grund als praktischer zu erachten. Würde P. es nämlich nicht praktischer finden, dann würde er vermutlich öfter Bücher benutzen und öfter von diesen reden. Vielleicht wurde das mit den Büchern aber auch nur erwähnt, um nicht irgendwie dumm herüberzukommen. Immerhin sind Bücher ein Bestandteil jeden Studiums. Es könnte auch eine Andeutung gewesen sein, dass P. Bücher zwar für die besser Wahl hält und diese deshalb erwähnt, aber trotzdem lieber aus praktischen Gründen andere Geräte zum nachschlagen von Informationen verwendet.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 3-J2V +Neben der Recherche oder auch dem Kommunizieren über das Internet erwähnt P. die Kartenapp. Im Gegensatz zu den Menschen früher benutzt P. in seinem Alltag keine Landkarte, sondern eine App. Diese hilft P. vielleicht bei der Orientierung oder wenn er/sie zu einem bestimmten Standort möchte. Außerdem erwähnt P. den Vortei, nicht immer ein dickes Buch zum Lernen mitnehmen zu müssen. Das lässt vermuten, dass P. auf viele Materialien mit dem Smartphone oder Laptop zugreift. Dies ist wahrscheinlich sehr praktisch für P., da er/sie alles Nötige im handlichen Smartphone dabei hat.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 3 3-OLS +Ich knüpfe mit der 3. Sequenz an meine Aussage zuvor an, die Person ist sich auch im Klaren darüber, dass Bücher mehr Zeit in Anspruch nehmen, um die richtigen Informationen zu beschaffen. Das Internet bietet nun einen Luxus, der an vielen Orten zu Verfügung gestellt wird und irgendwie auch erwartet wird, diesen Luxus anzuwenden, indem man den Zugang für Unterlagen voraussetzt. Egal ob es sich dabei um den privaten oder beruflichen Raum handelt.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 1,2,3-GIU +1) 2) 3) P: Scheint eine Person zu sein, der/die in den 90er Jahren geboren ist. Die digitale Welt entwickelte sich stark in den 90er Jahren, somit war dies auch ein Bestanteil im Leben der Menschen. Durch die unglaubliche Entwicklung der Medien kommen die ersten Computer der Person ziemlich alt vor. Den Umgang mit solchen Computern stellt er/sie sich heute noch schwer vor. Durch die massive Nutzung des Internets heutzutage, ist es kaum noch möglich ohne leben zu können. Die Person konnte sichfrüher wohl keine Internetflat leisten, da es sehr schwer zu bezahlen war. Die Kosten die auf einen zukamen, wenn man paar Minuten im Internet war, waren unbezahlbar. Heutzutage ist es für viele eine Selbstverständlichkeit, solch eine Internetflat zu abgeschlossen zu haben.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 1-7LS +Die befragte Person hat digitale Medien anscheinend schon echt früh angefangen zu benutzen. Wie früh erfährt man allerdings nicht. Aber vermutlich hat „das Leben mit dem Digitalen“ bereits zu dem Zeitpunkt begonnen, als auch die Eltern schon angefangen haben. Die hätten das Digitale dann ja automatisch in das Leben von P. gebracht. Selbst wenn P. dann diese Dinge noch nicht selbst genutzt hat, dann hat er es zumindest mitbekommen. Eventuell hat die Familie auch viel Wert darauf gelegt, diese Geräte wie eben Computer zu benutzen oder hat sich viel mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich eben sehr für die digitale Welt interessiert, die ja früher noch sehr neu gewesen ist.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 1-EPN +Die Person sagt von sich selbst, dass sie den Umgang mit digitalen Medien recht früh begann.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 1-GLI +Der Ausdruck „digitales Leben“ verleitet dazu zu denken, dass die Lebensgestaltung dieser Person sehr stark unter dem Einfluss der Technisierung und des digitalen Aufschwungs stand. Zusätzlich deutet es darauf hin, dass relativ früh die ersten Berührungen mit digitalen Ameisen stattgefunden haben.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 1-O8T +Die Verwendung von „digitales Leben“ macht den Eindruck, dass für P. digitale Medien eine wichtige Rolle spielen. Es wirkt so, dass ein Großteil des Lebens durch das Internet beeinflusst ist. P. kam früh mit digitalen Medien in Kontakt, dass kann dafür sprechen, dass seine Eltern ihm/ihr früh den Zugang zu diesen ermöglicht haben.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 2-9VK +Wie viele anderen, leistete sich die Person einen PC, de sie heute als uralt bezeichnet und anscheinend auch froh darüber ist, dass diese Geräte der Vergangenheit angehören.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 2-CD5 +Zunächst bezeichnet P. die älteren PCs noch als klassisch. Anschließend korrigiert er/sie sich selbst und nennt sie nun als uralt. Dies macht den Eindruck, dass im Gegensatz zu den heutigen PCs, die älteren nicht mehr gut sind. Dadurch, dass das Wort uralt direkt zweimal erwähnt wird, habe ich den Eindruck, dass P. dies nochmal betonen möchte. Uralt an sich ist für mich ein Wort, dass negativ besetzt ist und einen Eindruck macht, dass die jeweilige Sache an Wert verloren hat.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 2-VY2 +P. erzählt, dass sie früher PCs mit Windows 98 hatten bzw. noch ältere PCs. Computer, die heutzutage als uralt gelten. Daraus lässt sich tatsächlich schließen, dass das Leben mit digitalen Medien sehr früh für P. begonnen hat. Seine Familie hat schließlich schon sehr früh PCs besessen. Es wäre interessant zu wissen, welche Auswirkungen das auf das weitere Verhältnis von P. zu digitalen Medien gehabt hat. Vielleicht kennt sich P. besonders gut aus und hat später auch sehr früh mit anderen digitalen Medien begonnen. Jedenfalls früh im Vergleich zu anderen in seinem Alter. Die PCs von damals werden als uralt bezeichnet. Daraus lässt sich schließen, dass diese Computer heutzutage keine Rolle mehr spielen, da die Technik inzwischen viel weiter ist.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 2-ZD4 +Der Vergleich der veralteten Version Bonn Computern mit den heutigen verdeutlicht, dass döse Person vermutlich über die Entwicklung der digitalen Medien und der Neuschöpfungen froh ist. Die Bezeichung „uralt“ lässt darauf schließen, dass er/sie glücklich über die neuen Features und Funktionen ist, die sich entwickelt haben.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 3-30N +Internet war früher ein Luxus, den sich nicht jeder leisten konnte. Dementsprechend teuer war der Zugang und wurde von dem "Otto-Normal-Verbraucher" gemieden. Heute besitzt die Person eine Internetflat, welche als recht als natürlich empfunden wird.  +
Interviewte Person 3 - Sequenz 1 3-366 +Früher waren die Kosten für das Internet deutlich teurer. Dadurch surfte man meistens nicht sehr lange im Internet. P. kann sich also noch daran erinnern, wie es damals war. P. erwähnt aber, dass man heute quasi unbegrenzt im Internet surfen kann. Lässt vermuten, dass heutzutage die Kosten dafür nicht mehr so hoch sind und P. dadurch auch länger/häufiger im Internet surft.  +