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Attribut:Interpretation
Aus Seminar
Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.
Seiten mit dem Attribut „Interpretation“
Es werden 25 Seiten angezeigt, die dieses Attribut verwenden:
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| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 2-6XT + | P. bekommt anscheind auch Gewinnspiel-Emails. P. erkennt, dass diese Emails nicht wahr sind, lässt sich somit nicht täuschen. P. sieht diese Emails als Omi-Falle, anscheind denkt die Person also, dass diese Emails extra an ältere Menschen gerichtet sind. Also eher leichtgläubige Menschen, die sich nicht so gut mit dem Internet auskennen und dadurch nicht wissen, dass es eine Spam Email ist. P. lacht bei dieser Aussage. Ich habe den Eindruck, dass P. vielleicht es nicht so schlimm findet, dass ältere Menschen auf diese Emails hereinfallen. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 2-P4Z + | Die Wortwahl ist sehr simpel gehalten und es werden umgangssprachliche Begriffe verwendet. Die befragte Person ist entweder vertraut mit dem Interviewer oder verfügt über ein einfacheres Vokabular oder sieht keinen Anreiz darin, sich gewählter zu artikulieren. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 2-TN9 + | In Sequenz 2 nimmt das Ärgernis über die E-Mails zu. An dieser Stelle wird es auch etwas persönlicher, dabei wird der Person ein Gewinn zugesagt und im Endeffekt weiß man aber durch Erfahrung und hören sagen, das eine Masche dahintersteckt. Man ist enttäuscht und misstrauisch. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 2-Z9U + | Als genauso nervig empfunden, wie die eben genannten Spam Mails, werden E-Mails mit denen Menschen abgezockt werden sollen. Von P. werden diese Mails auch als Omi-Falle bezeichnet. Omi-Falle wahrscheinlich deshalb, weil es viele Betrüger gibt, die sich vor allem an ältere Menschen richten und von diesen z.B. Geld haben wollen. Ältere Menschen durchschauen die Tricks der Täter oftmals nicht und hinterfragen dadurch auch viele Dinge nicht. P. empfindet solche E-Mails als nervig. Ältere Menschen sind oft leichgläubiger und denken zudem, dass ihnen niemand etwas böses tun möchte. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 3-4E2 + | Die Vorteile der medialen Benachrichtigungen werden gesehen, aber scheinbar nicht als notwendig für den Alltag erachtet. Viel mehr hört es sich so an, als ob es wie eine Extraleistung oder so ein Vorteil im Alltagsleben für die Person sei, jedoch keine Abhängigkeit davon bestehe. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 3-8GC + | P. nennt die Vorzüge von Emails. Man sei schnell informiert, auch mit dem Handy. P. hat somit wahrscheinlich mobiles Internet und kann Emails auch unterwegs lesen. P. scheint es wichtig zu sein, immer up-to-date zu sein und nichts Relevantes zu verpassen. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 3-XFJ + | In der dritten Sequenz scheint die Person die Mails als nicht mehr ganz so nervig zu empfinden, im Gegenteil, vielleicht sogar hilfreich in Form der Informationsvermittlung. Etwas widersprüchlich an dieser Stelle. Anscheinend ist die Person auch gut verknüpft, da sie weiß, wie man auf dem Handy E-Mails empfangen kann, allerdings wundert es mich, dass sie nicht weiß wie man Spam Mails abstellen kann. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 3-XFV + | Allerdings haben Mails auch einen positiven Nutzen für die befragte Person. P. sieht bei E-Mails den Vorteil, dass Informationen schnell verbreitet werden können und man diese dann auch dementsprechend schnell auf dem Handy hat. Dadurch ist man immer gut informiert und auf dem neuesten Stand. P. könnte es also wichtig sein, immer gut informiert zu sein und nichts zu verpassen. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 4-C25 + | Auch für den Fall das etwas ausfällt findet P. es wichtig, wenn man die Information über eine E-Mail bekommt. Auch hier greift wieder der Aspekt, dass P. gerne up-to-date ist und über Änderungen informiert werden möchte. So kann man theoretisch der Gefahr entkommen z.B. zu einem Seminar aufzutauchen, obwohl dieses gar nicht stattfindet. Wurde die Information bereits im Vorfeld verbreitet, ist die Gefahr geringer, umsonst in die Uni gekommen zu sein.Das gleiche gilt für andere Veranstaltungen, Verabredungen oder Termine. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 4-JSW + | P. ist vermutlich Student/Studentin, da der Ausfall von Veranstaltungen erwähnt wird. Wahrscheinlich kriegt P. öfters Emails in denen Planänderungen genannt werden. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 4-LWV + | Es wird hier trotzdem erkannt, dass diese Medien von der Umwelt und den Mitmenschen genutzt werden. Um ein Teil davon zu sein werden diese neumodischen Kommunikationsmittel auch genutzt; vor allem, um den Anschluss nicjt zu versäumen. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 4-XGT + | Auf der einen Seite scheinen die personifizierten Nachrichten zu gefallen, auf der anderen Seite fühlt sich die Person belästigt. Sie sieht neben der nervigen Aspekt eben auch die Vorteile, wie die Mitteilung über ausfallende Kurse. Mir scheint, als ob die befragte Person ein Stundet sein könnte. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 5-27G + | P. empfindet die Flexibilität und Spontanität nicht negativ, sondern eher als Pluspunkt. P. reagiert vielleicht auch in anderen Lebensbereichen schnell auf Veränderungen und ist es deswegen gewohnt, dass nicht immer alles so laufen muss, wie es am Anfang geplant war. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 5-ER5 + | Durch E-Mails können Informationen sehr einfach und sehr schnell verbreitet werden. Das kann zu einer höheren Flexibilität und auch Spontanität führen. P. findet das gar nicht so schlecht. Vielleicht ist P. selbst eine eher spontane Person. Jedenfalls scheint P. nicht unbedingt ein Problem damit zu haben, dass sich manche Dinge spontan ändern können und reagiert dann entsprechend flexibel darauf. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 5-RSA + | Die Person scheint während des Gesprächs zu erkennen, dass alle Dinge Vor- und Nachteile haben, heutzutage heute erwarten alle von einem spontan und flexibel zu sein, andererseits ist grade das auch für die Einzelperson von Vorteil. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 5-SLR + | Das Konventionelle und Gewohnte scheint für die befragte Person dabei verloren zu gehen. Der Umbeuch und der Wandel wird zwar akzeptiert, aber stellt etwas ungewohntes und unvertrautes dar. Auch wenn sich dadurch einige Vorteile ergeben, wäre das Beibahlten von alten und gewohnten Kommunikationsmitteln und -wegen für diese Person angenehm gewesen. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 6-2SQ + | Die Person scheint sich dafür rechtfertigen zu müssen oder vielleicht sogar zu schämen, dass sie auf gestellte Fragen mit einigen Sätzen antwortet. Ich frage mich was heutzutage in der Gesellschaft vermittelt wird, dass die Menschen nur kurz antworten und kein langes Gespräch mehr suchen...resultiert dies vielleicht aus der Nutzung von Medien, bei denen man sich auch kurz fasst? + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 6-DZ8 + | P. hat das Gefühl (zu) lange geredet zu haben. Er/Sie glaubt, dass alles gesagt wurde. Vielleicht redet P. ansonsten nicht so viel am Stück im Monolog und fühlte sich dann unwohl, weil er/sie dachte, dass es zu viel war. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 6-UV2 + | Der Person kommt es so vor, als ob sie schon sehr lange geredet hat. Es wurden wahrscheinlich alle für die Person relevanten Informationen genannt und deshalb weiß sie nicht mehr, was sie noch alles erzählen soll. Generell aber scheint P. E-Mails eher als nützlich einzustufen. + |
| Interviewte Person 1 - Sequenz 3 6-ZI4 + | Der/die Begragte scheint nicht sonderlich informiert zu sein über das Thema, weshalb vage Aussageb getroffen wurden und nichts weiteres zu den Fragen beitragen kann. + |
| Interviewte Person 2 - Sequenz 1 1,2,3,4-KW5 + | 1) P: Die Person macht den Eindruck, ein gutes Smartphone direkt mit einem Iphone zu verbinden. 2) In nächsten Moment wirkt die Person manchmal sehr verunsichert, durch das ständige "ähm" merkt man, dass er überlegen muss um zu Antworten. Er scheint von den Apple Produkten fasziniert zu sein. Durch seine gute Erfahrung mit seinem Ipod, scheint er froh zu sein, einen iPhone bekommen zu haben. 3) Durch die erhöhte Anzahl des Mediengebrauchs, wir die Nutzung dieser Medien nicht nur zum Spaß, sondern auch in praktischen Hinsichten benutzt. Durch die praktischen Dinge, die man durch den Medien nutzen kann, verliert man den Spaß an der Sache sehr schnell. 4) Es kommt eine Gewisse Verantwortung auf einen zu, durch das Antworten auf die Nachrichten, das Entgegennehmen der Anrufe oder das Nutzen der Geräte für Recherchen. Man kann die Handys beispielsweise nicht nur zum Spaß-Zweck benutzen, sondern muss es auch für das Studium haben. + |
| Interviewte Person 2 - Sequenz 1 1-48C + | Der Anschluss an das mediale Zeitalter gelang dieser Person also relativ schnell, sodass er/sie Teil dieser Entwicklung wurde. Dadurch, dass von „Glück“ gesprochen wird, wird der Anschein erweckt, dass es notwendig war ein Smartphone zu besitzen, um ‚cool‘ oder Teil der Gesellschaft zu sein. + |
| Interviewte Person 2 - Sequenz 1 1-IA5 + | Die befragte Person hat anscheinend direkt in der Zeit, als Smartphones auf den Markt gekommen sind, ein Smartphone bzw. ein iPhone bekommen. Scheinbar hat P. ein größeres Interesse für technische Geräte, da sie (das Glück hatte) zeitnah ein gutes iPhone bekommen zu haben. Vielleicht wollte P. auch unbedingt ein Smartphone haben, weil diese modern geworden sind oder hat sich einfach für das neue Gerät von Apple, also das iPhone, interessiert. Es bleibt allerdings offen, ob P. dieses iPhone von jemandem geschenkt bekommen hat oder es sich selbst gekauft hat. + |
| Interviewte Person 2 - Sequenz 1 1-MFW + | P. empfindet es als Glück, dass er/sie schnell ein gutes IPhone bekommen hat. Es scheint wichtig zu sein, dass es von Apple ist und nicht von einer anderen Marke. Wahrscheinlich ist P. jemand, der gerne von Anfang an die neusten Trends mitmacht. Vielleicht wird allgemein ein großer Wert auf teurere Marken gelegt. + |
| Interviewte Person 2 - Sequenz 1 2-CYN + | P. scheint mehrere Sachen von der Marke Apple zu haben. Da er/sie von den Produkten dieser Marke begeistert ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er in seinem Leben dieser Marke treu bleiben wird. Da der IPod vielleicht ein Geschenk von seinen Eltern war, ist P. vermutlich nicht der/die Einzige in der Familie, mit Produkten von Apple. Lässt darauf schließen, dass P. aus einer Familie kommt, die ausreichend finanzielle Mittel hat, um sich diese Produkte zu leisten. + |