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U

Attribut:Interpretation

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Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Seiten mit dem Attribut „Interpretation“

Es werden 25 Seiten angezeigt, die dieses Attribut verwenden:

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I
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 2-JWN +Auffällig wird die ständige Benutzung des Lautes "ähm". Vorher besaß die Person schon Geräte von Apple, anscheinend wurde also schon immer Wert darauf gelegt, dass das Kind die neusten Trends nicht verpasst.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 2-NNA +Mit der Marke scheint die befragte Person vertraut gewesen zu sein, weshalb der Erwerb eines weiteren Produktes als positiv wahrgenommen wird. Zudem Schein er/sie zufrieden gewesen zu sein mit den Leistungen, die das Gerät erbrachte.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 2-WIV +Bevor P. ein iPhone bekommen hatte, hatte P. einen iPod. Das ist ein MP3-Player. Erkennbar ist hier , dass P. bei der gleichen Marke geblieben ist. Sowohl iPod und iPhone sind von der Marke Apple. Hier könnte man überlegen, ob es für P. wichtig ist, Geräte von gerade dieser Marke zu besitzen oder ob P. etwas Besonderes mit dieser Marke verbindet. Die befragte Person ist auch schon vom iPod sehr begeistert gewesen. Das könnte ein Entschluss dafür gewesen sein, sich auch ein iPhone anzuschaffen, anstatt ein Smartphone einer anderen Marke. Interessant wäre noch zu wissen, ob P. auch noch andere Geräte von Apple besitzt, wie z.B. ein MacBook.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 3-3BK +Es scheint, dass die anfängliche Freude über neue Produkte bei P. schnell verfliegt. Vielleicht braucht P. dadurch auch öfters neue Sachen. Durch die Erwähnung der Studienzeit merkt man, dass P. gelernt hat, dass die Medien nicht nur zum Spaß da sind, sondern auch hilfreich zum Lernen sein können.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 3-HW6 +Der unterhaltende Aspekt scheint mit der Zeit in den Hintergrund gerückt zu sein. Dadurch wurde das ,Spaßige‘ an dem Gerät verringert, weil es zeitgleich für schulische Zwecke und Methoden genutzt wurde.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 3-L3I +P. hat nach und nach den Spaß an digitalen Medien verloren. Vermutlich waren die Geräte am Anfang, als noch alles neu und recht unbekannt war, sehr interessant und es wurde sich viel mit ihnen beschäftigt. Mit der Zeit scheint das Interesse dann aber nachgelassen zu haben. Wurden digitale Medien zu Beginn vermutlich überwiegend zum Spaß verwendet, hat sich das mit der Zeit verändert. Nach und nach wurden sie immer praktischer und wurden dann auch in der Schule und für das Studium verwendet. Smartphones haben für P. also nicht nur spaßige Bedeutung, sondern auch bzw. vorallem einen praktischen Nutzen, der bei der Bewältigung des Studiums hilft.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 3-N01 +Anfangs scheint das Gerät tatsächlich nur zum Vergnügungen genutzt worden zu sein, vielleicht auch zum angeben. Nun macht die Nutzung viel mehr Sinn. Mir stellt sich die Frage, ob es wirklich daher nötig ist, Kinder schon so früh digital Medien in die Hand zu geben.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 4-7U8 +Die erste Aufzählung ist das Nachrichten schreiben. Vermutlich ist dies die häufigste Tätigkeit, die er/sie am Smartphone oder am Laptop macht. P. studiert offensichtlich, führt aber nicht weiter aus, inwiefern das Internet und digitale Medien genau genutzt werden. Man weiß nur, dass es für die Recherche genutzt wird, nicht aber, ob P. zum Beispiel für das bessere Verständnis Youtube Videos anschaut oder ähnliches.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 4-9MX +Digitale Medien werden von P. für unterschiedliche Dinge genutzt. Besonders in Bezug auf das Studium. So schreibt man sich (sehr wahrscheinlich mit Kommilitonen) Nachrichten, telefoniert miteinander und verwendet das Smartphone auch zum Recherchieren von Informationen. P. braucht dafür unbedingt ein Smartphone. Auch mit der Begründung, dass P. Jura studiert und dort das Internet und digitale Medien eine große Rolle zu spielen scheinen. Das Smartphone scheint eine größere Bedeutung im Leben von P. zu haben, da es für das Studium notwendig ist. Natürlich könnte man sich die Frage stellen, ob es wirklich so notwendig ist, ein Smartphone zu benutzen und auch gerade für das Jurastudium, oder ob es nicht doch auch ohne gehen würde.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 4-AJT +Mittlerweile scheinen digitale Medien für diese Person mehr an funktionellen Vorteilen gewonnen zu haben. Die zuvor genutzten Unterhaltungsprogramme des Gerätes sind nun nicht mehr ausschlaggebend für das Kauf eines Smartphones, sondern viel mehr der Nutzen in Bezug auf den beruflichen, kommunikativen und gesellschaftlichen Aspekt.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 1 4-VRN +Der letzten Sequenz entnehme ich, dass die befragte Person Jura studiert, da heute vieles auch in der Uni auf digitalem Weg läuft, ist das Handy mit Internetzugang quasi unverzichtbar. Man bemerkt ganz klar, dass alle Menschen gezwungen werden, ein Teil der digitalen Revolution zu werden.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 1,2,3,4-DOC +1) P: Die Person macht den Eindruck, als würde er die Web-Seite "Google" mit der "Beck-Online" zu vergleichen. Klingt nach einem Jura Studenten, der für sein Studium einen Nutzen aus der Seite zieht. 2) Durch die digitale Möglichkeit die ihm Beck-Online anbietet, erleichtet er seine Arbeit. Möglicherweise kann er die Gesetzbücher somit ersetzten. 3) Er macht den Eindruck, als würde er sich mit dem Digitalen ziemlich angefreundet zu haben. 4) Scheint so als würde er viele Internetseiten durch Beck-Online ersetzt zu haben.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 1-524 +Diese Person scheint zwar nützliche oder fachspezifische Internetseiten zu kennen, diese aber nicht als hochgradig wichtig für Studienzwecke zu erachten.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 1-C9J +Den Vergleich zu Juristen zu ziehen finde ich etwas weit her geholt und ziemlich verwirrend. Auf der einen Seite sollte das Internet alles erleichtern, auch in den Köpfen der Menschen, allerdings habe ich bei ihm nicht unbedingt dieses Gefühl, im Gegenteil, es wird komplizierter.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 1-CO0 +Für Juristen gibt es spezielle Suchmaschinen, die nur auf dieses Fachgebiet ausgelegt sind. Durch die ‚ähms‘ kann man vermuten, dass P. diese Seite vielleicht selbst nicht so häufig nutzt, da die Antwort eher unsicher wirkt.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 1-JCY +P. benutzt eine Seite, die von Nutzen für Juristen ist. Bezeichnet wird diese Seite von ihm als „Google für Juristen“. Scheinbar ist diese Seite sehr praktisch für P., denn man kann dort Kommentierungen, Gesetze und Urteile nachschlagen. Das ist praktisch, denn mit ein paar wenigen Klicks, hat man dann vermutlich die Informationen, die man sucht. Wenn man etwas nicht digital nachschlagen kann, muss ja alles „analog“ zusammengesucht werden. Das ist mühsam und kostet wahrscheinlich auch mehr Zeit, als einfach ein paar Klicks zu machen.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 2-AMI +P. nutzt es weitestgehend digital, kann also heißen, dass P. auch noch analog Bücher/Zeitschriften etc. benutzt. Vielleicht geht P. in die Bibliothek und nutzt dort passende Nachschlagewerke. Es scheint, dass P. auf beide Arten seine Literatur sucht.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 2-EXA +P. sagt, dass er diese Seite auch benutzt und diese digitale Möglichkeit nutzt. Warum genau P. weitestgehend diese digitale Möglichkeit verwendet, erfährt man aber nicht. Es könnte Zeitersparnis, Bequemlichkeit oder auch etwas ganz anderes sein.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 2-I6N +Die digitalen Medien werden also für das Studium genutzt, aber nicht ausschließlich. Neben den digitalen Möglichkeiten scheint die befragte Person noch andere Medien zu nutzen, um die erforderten Informationen zu erhalten.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 2-KWJ +Vielleicht fühlt sich die Person auch eines besonderen Status angehörig, wenn sie ähnlich wie Juristen, die einen guten Ruf dahingehend beziehen, viel online erledigen bzw. dadurch professionell wirken.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 3-877 +P. findet es interessant, dass man im Literaturverzeichnis die digitale Quelle wie eine analoge angibt. Lässt vermuten, dass P. häufiger digitale Quellen verwendet. Das heißt, dass es für Juristen auch ausreichend digitalisierte Materialien gibt.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 3-MT3 +Alltagswissen und alles, was wir in der realen Welt an Informationen gesammelt haben, wird heutzutage in digitale Form gebracht. Das ist heute so alltäglich, als würden unsere Großeltern ein Buch in der Bibliothek lesen. Das machen wir heute natürlich auch, allerdings vermutlich in einem anderen Umfang.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 3-QLM +Hier wird deutlich, dass die Person keinen großen Nutzen in den digitalen Lernmethoden sieht. Stattdessen könnte man auch auf konventionelle Formen zurückgreifen. Scheinbar betrachtet er diese Internetseiten nicht als innovativ oder vorteilhaft, weil sie keinen Unterschied zu den gewöhnlichen Methoden aufweisen können.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 3-T84 +Zitiert wird immer so, als ob es aus dem analogen kommt. Mit analog sind vermutlich Bücher oder ähnliche Dinge gemeint. Jedenfalls nichts, was irgendwie digital ist. P. empfindet diesen Aspekt als interessant. Das kommt vielleicht daher, dass P. erwartet hätte, dass dann auch anders zitiert wird.  +
Interviewte Person 2 - Sequenz 2 4-728 +P. benutzt die Beck-Online Seite, sagt aber, dass Internetseiten eigentlich nicht wirklich eine Rolle spielen. Ich finde, dass steht etwas im Widerspruch miteinander. Auf der einen Seite wird also diese eine Seite genutzt, auf der anderen Seite spielen Internetseiten keine Rolle. Das passt nicht unbedingt zusammen. Aber vielleicht ist es auch darauf bezogen, dass P. damit meint, dass es nur diese eine Seite gibt, die wirklich nützlich ist und sonst eben keine. Die Frage ist dann aber, wozu P. sein iPhone dann benutzt. Dieses scheint ja in Sequenz 1 eine große Bedeutung für das Studium zu haben. Gerade beim Jurastudium. Genau so wie eben auch digitale Medien. Hier scheint das ganze plötzlich nicht mehr so wichtig zu sein. Aber es kann auch sein, dass Internetseiten auch einfach nicht so wichtig sind, wie z.B. die Kommunikation mit dem Smartphone über digitale Medien. Eventuell wird das iPhone vermehrt zum Austausch genutzt, als auf Internetseiten etwas nachzuschlagen.  +