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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Interpretation“ mit dem Wert „Das ist ein Test!“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 3 3-NW0  + (Als Begründung nennt die Person nun einen
    Als Begründung nennt die Person nun einen Ort, an dem sich jeder intensiv noch mit Büchern auseinander gesetzt hat, in der Schule. Allerdings habe ich davor auch schon intensiven Kontakt mit diesem Medium genossen, im Kindergarten oder auch im privaten Raum. Die Person scheint unverständlich zu sprechen, könnte ein Hinweis auf Unsicherheit sein oder auf eine Begründung, von der sie selbst nicht so überzeugt ist.
    von der sie selbst nicht so überzeugt ist.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 3 3-TAD  + (Als P. aufgewachsen ist, kamen digitale Me
    Als P. aufgewachsen ist, kamen digitale Medien wahrscheinlich erst langsam auf. Es gibt wohl einen Unterschied wie P. die digitalen Medien wahrnimmt und wie die Brüder es wahrnehmen. Scheinbar ist es für die Brüder ganz normal von neuer Technologie umgeben zu sein. P. musste sich an die Medien zunächst gewöhnen, es war also ein Prozess der stattgefunden hat. Das es ein Unterschied sein soll, könnte meinen, dass P. im Gegensatz zu den kleineren Brüdern, anders mit der Technologie umgeht und sie vielleicht auch anders benutzt.
    ht und sie vielleicht auch anders benutzt.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 3 2-Z9U  + (Als genauso nervig empfunden, wie die eben
    Als genauso nervig empfunden, wie die eben genannten Spam Mails, werden E-Mails mit denen Menschen abgezockt werden sollen. Von P. werden diese Mails auch als Omi-Falle bezeichnet. Omi-Falle wahrscheinlich deshalb, weil es viele Betrüger gibt, die sich vor allem an ältere Menschen richten und von diesen z.B. Geld haben wollen. Ältere Menschen durchschauen die Tricks der Täter oftmals nicht und hinterfragen dadurch auch viele Dinge nicht. P. empfindet solche E-Mails als nervig. Ältere Menschen sind oft leichgläubiger und denken zudem, dass ihnen niemand etwas böses tun möchte.
    dass ihnen niemand etwas böses tun möchte.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 2 4-XAL  + (Am Anfang hat P. wahrscheinlich den Comput
    Am Anfang hat P. wahrscheinlich den Computer von seinen Eltern genutzt. Zur Kommunion hat er/sie einen eigenen bekommen. Durch die Kommunion kann man darauf schließen, dass P. katholisch getauft ist. Zudem war P. bei dem ersten eigenen Computer vermutlich zwischen sieben und zehn Jahre alt.
    utlich zwischen sieben und zehn Jahre alt.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 1 3-N01  + (Anfangs scheint das Gerät tatsächlich nur
    Anfangs scheint das Gerät tatsächlich nur zum Vergnügungen genutzt worden zu sein, vielleicht auch zum angeben. Nun macht die Nutzung viel mehr Sinn. Mir stellt sich die Frage, ob es wirklich daher nötig ist, Kinder schon so früh digital Medien in die Hand zu geben.
    früh digital Medien in die Hand zu geben.)
  • TextAnnotation:Beispielinterpretationen 3-OKF  + (Arbeit mit PC (Programmen) hatte klar vorgegebene Wege, man könnte noch nicht auf Informationsflut zugreifen bzw. musste diese noch nicht sichten. Auch einfaches schnelles Googlen oder bei Wikipedia checken war noch nicht möglich.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 3 4-C25  + (Auch für den Fall das etwas ausfällt finde
    Auch für den Fall das etwas ausfällt findet P. es wichtig, wenn man die Information über eine E-Mail bekommt. Auch hier greift wieder der Aspekt, dass P. gerne up-to-date ist und über Änderungen informiert werden möchte. So kann man theoretisch der Gefahr entkommen z.B. zu einem Seminar aufzutauchen, obwohl dieses gar nicht stattfindet. Wurde die Information bereits im Vorfeld verbreitet, ist die Gefahr geringer, umsonst in die Uni gekommen zu sein.Das gleiche gilt für andere Veranstaltungen, Verabredungen oder Termine.
    ranstaltungen, Verabredungen oder Termine.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 4 - Sequenz 3 4-8J9  + (Auch wenn die Person etwas älter gewesen w
    Auch wenn die Person etwas älter gewesen wäre, hätte sie das aktive Nutzen YouTubes weder angebracht gefunden, noch gut für ihren damaligen Ruf. Wahrscheinlich gehst sie davon aus, dass sie auf viel Unverständnis in ihrem Umfeld getroffen wäre und dass sich viele über sie „lustig gemacht“ hätten.
    ch viele über sie „lustig gemacht“ hätten.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 3 4-XGT  + (Auf der einen Seite scheinen die personifi
    Auf der einen Seite scheinen die personifizierten Nachrichten zu gefallen, auf der anderen Seite fühlt sich die Person belästigt. Sie sieht neben der nervigen Aspekt eben auch die Vorteile, wie die Mitteilung über ausfallende Kurse. Mir scheint, als ob die befragte Person ein Stundet sein könnte.
    e befragte Person ein Stundet sein könnte.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 1 2-JWN  + (Auffällig wird die ständige Benutzung des Lautes "ähm". Vorher besaß die Person schon Geräte von Apple, anscheinend wurde also schon immer Wert darauf gelegt, dass das Kind die neusten Trends nicht verpasst.)
  • TextAnnotation:Beispielinterpretationen 1-UYK  + (Begriff Digitale Medien wird wiederholt. W
    Begriff Digitale Medien wird wiederholt. Würde P diesen Begriff auch selbst so verwenden? Oder würde P eher etwas wie "Social Media" verwenden? Warum ist sich P unsicher wo die Erzählung zu beginnen hat? Vielleicht versucht P den Übergang von analogen zu digitalen Medien in der eigenen Biografie zu verorten? Für P scheint es aber eine bewusste Zeit ohne digitale Medien gegeben zu haben, lässt Rückschlüsse auf Alter von P zu.
    en, lässt Rückschlüsse auf Alter von P zu.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 1 2-WIV  + (Bevor P. ein iPhone bekommen hatte, hatte
    Bevor P. ein iPhone bekommen hatte, hatte P. einen iPod. Das ist ein MP3-Player. Erkennbar ist hier , dass P. bei der gleichen Marke geblieben ist. Sowohl iPod und iPhone sind von der Marke Apple. Hier könnte man überlegen, ob es für P. wichtig ist, Geräte von gerade dieser Marke zu besitzen oder ob P. etwas Besonderes mit dieser Marke verbindet. Die befragte Person ist auch schon vom iPod sehr begeistert gewesen. Das könnte ein Entschluss dafür gewesen sein, sich auch ein iPhone anzuschaffen, anstatt ein Smartphone einer anderen Marke. Interessant wäre noch zu wissen, ob P. auch noch andere Geräte von Apple besitzt, wie z.B. ein MacBook.
    e von Apple besitzt, wie z.B. ein MacBook.)
  • TextAnnotation:Beispielinterpretationen 3-UNK  + (Das Andere ist die online Recherche. P sie
    Das Andere ist die online Recherche. P sieht eine Diskontinuität zwischen den Zeitn in denen nur mit Programmen gearbeitet wurde und der Zeit in der PCs für Recherchezwecke eingesetzt wurden. Interessant auch, dass das Andere Recherche, und nicht z.B. Gaming ist.
    dere Recherche, und nicht z.B. Gaming ist.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 2 3-2JX  + (Das IPhone wurde demnach auch von der Befr
    Das IPhone wurde demnach auch von der Befragten Person mit einem höheren Status in der Gesellschaft verbunden. Damit ging einher, dass angenommen wurde, dass die Personen mit einem IPhone über eine größere finanzielle Stabilität verfügten und sich deshalb eines der teuersten Modelle kaufen konnten.
    ines der teuersten Modelle kaufen konnten.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 1 3-T3E  + (Das Internet oder die Nutzung dessen wird heute als Nomröizöt betrachtet. Demnach schätzt diese Person die Kosten im Relation zu der heutigen Nutzung und Präsenz des Internets sehr hoch an und auch als einen Luxusartikel der Vergangenheit ein.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 3 5-SLR  + (Das Konventionelle und Gewohnte scheint fü
    Das Konventionelle und Gewohnte scheint für die befragte Person dabei verloren zu gehen. Der Umbeuch und der Wandel wird zwar akzeptiert, aber stellt etwas ungewohntes und unvertrautes dar. Auch wenn sich dadurch einige Vorteile ergeben, wäre das Beibahlten von alten und gewohnten Kommunikationsmitteln und -wegen für diese Person angenehm gewesen.
    -wegen für diese Person angenehm gewesen.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 2 4-T4P  + (Das Medium war solch ein Luxus, dass man so eine Anschaffung für besondere Tage aufbewahrte, wie in diesem Fall die Kommunion . Die lang gezogenen Vokale zeigen mir ebenfalls, dass die Person nachgedacht hat, um eine Antwort zu geben.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 1 2-1CC  + (Das ist ein Versuch)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 4 - Sequenz 3 1-NA6  + (Dem Satz zufolge nutzte diese Person berei
    Dem Satz zufolge nutzte diese Person bereits Platformen, auf denen man Dinge miteinander in visueller Form teilen konnte und diese anschließend kommentieren konnte. Die Häufigkeit dieser Beschäftigungist erhalten geblieben, was darauf hinweist, dass die Person das angbeot dieser Seite immer noch interessant und unterhaltend findet.
    noch interessant und unterhaltend findet.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 2 4-R7G  + (Demnach kann man auf diese Intnetseiten verzichten und ist nicht darauf angewiesen digitale Medien zu nutzen, um erfolgreich das Studium abzuschließen.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 1 2-P2M  + (Demnach wurde über den Online-Chat in seiner Umgebung gesprochen, aber die Person war nicht involviert in diese Gespräche, auf Grund des fehlenden Wissens darüber.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 2 1-C9J  + (Den Vergleich zu Juristen zu ziehen finde
    Den Vergleich zu Juristen zu ziehen finde ich etwas weit her geholt und ziemlich verwirrend. Auf der einen Seite sollte das Internet alles erleichtern, auch in den Köpfen der Menschen, allerdings habe ich bei ihm nicht unbedingt dieses Gefühl, im Gegenteil, es wird komplizierter.
    fühl, im Gegenteil, es wird komplizierter.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 1 1-48C  + (Der Anschluss an das mediale Zeitalter gel
    Der Anschluss an das mediale Zeitalter gelang dieser Person also relativ schnell, sodass er/sie Teil dieser Entwicklung wurde. Dadurch, dass von „Glück“ gesprochen wird, wird der Anschein erweckt, dass es notwendig war ein Smartphone zu besitzen, um ‚cool‘ oder Teil der Gesellschaft zu sein.
    ‚cool‘ oder Teil der Gesellschaft zu sein.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 2 3-DOD  + (Der Ausdruck lässt darauf deuten, dass die
    Der Ausdruck lässt darauf deuten, dass die Person nachdenkt und sich Mühe gibt, eine gute Antwort gibt. Die Person durfte das Internet kontrolliert nutzen und auf der Seite von Super RTL Spiele und ähnliches besuchen. Allerdings frage ich mich, ob man so tatsächlich einen guten Umgang mit dem Medium lernt.
    h einen guten Umgang mit dem Medium lernt.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 1 1-GLI  + (Der Ausdruck „digitales Leben“ verleitet d
    Der Ausdruck „digitales Leben“ verleitet dazu zu denken, dass die Lebensgestaltung dieser Person sehr stark unter dem Einfluss der Technisierung und des digitalen Aufschwungs stand. Zusätzlich deutet es darauf hin, dass relativ früh die ersten Berührungen mit digitalen Ameisen stattgefunden haben.
    mit digitalen Ameisen stattgefunden haben.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 4 - Sequenz 1 3-327  + (Der Fernseher scheint großen Anteil in der
    Der Fernseher scheint großen Anteil in der Erinnerung dieser Person zu haben, daher eine Art besonderer Hervorhebung dieses Mediums. Es fand schon sehr früh Einzug in das Leben der Person, sie selbst geht sogar davon aus, dass sie unbewusst noch früher anfing.
    us, dass sie unbewusst noch früher anfing.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 4 - Sequenz 1 4-F1R  + (Der Konsum wurde jedoch kontrolliert und reguliert durch die Eltern. Das bedeutet, dass der Fernseher nicht immer zugänglich war, auch wenn er schon früh ein Bestandteil des Lebens der Person wurde.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 3 6-UV2  + (Der Person kommt es so vor, als ob sie sch
    Der Person kommt es so vor, als ob sie schon sehr lange geredet hat. Es wurden wahrscheinlich alle für die Person relevanten Informationen genannt und deshalb weiß sie nicht mehr, was sie noch alles erzählen soll. Generell aber scheint P. E-Mails eher als nützlich einzustufen.
    P. E-Mails eher als nützlich einzustufen.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 2 2-M9T  + (Der Vater ist immer dabei gewesen, wenn P.
    Der Vater ist immer dabei gewesen, wenn P. das Internet benutzt hat. Er hat darauf aufgepasst, was P. so im Internet macht. Scheinbar hat der Vater das getan, damit P. nicht auf irgendwelche unangemessenen Internetseiten geht. Obwohl das Internet auch viele gute Seiten hat und sehr nützlich sein kann, gibt es dort auch viel Unangemessenes und vor allem Dinge, die einfach nicht für Kinder bestimmt sind. Aus diesem Grund sollten Altern darauf aufpassen, wie ihre Kinder das Internet verwenden und was sie dort machen. Der Vater von P. hat das scheinbar so gemacht. Daraus könnte man schließen, dass es dem Vater wichtig gewesen ist, dass sein Kind sicher im Internet unterwegs ist und dort auch nur mit angemessenen Inhalten in Kontakt kommt, die für das entsprechende Alter geeignet sind.
    für das entsprechende Alter geeignet sind.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 3 - Sequenz 1 2-ZD4  + (Der Vergleich der veralteten Version Bonn
    Der Vergleich der veralteten Version Bonn Computern mit den heutigen verdeutlicht, dass döse Person vermutlich über die Entwicklung der digitalen Medien und der Neuschöpfungen froh ist. Die Bezeichung „uralt“ lässt darauf schließen, dass er/sie glücklich über die neuen Features und Funktionen ist, die sich entwickelt haben.
    Funktionen ist, die sich entwickelt haben.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 1 1-2N0  + (Der ersten Sequenz entnehme ich, dass die
    Der ersten Sequenz entnehme ich, dass die Eltern vermutlich aus der Mittel- oder Oberschicht stammen, da ihnen scheinbar wichtig ist, dass ihr Kind Erfahrungen im Umgang mit der Umwelt und den Mitmenschen macht. Verwunderlich ist daher für mich aber die Ausdrucksweise dieser Person, beispielsweise fällt mir das Wort "so" auf, ebenso werden weitere Wörter wiederholt genutzt. Möglicherweise erlernte die Person einen solchen Ausdruck innerhalb der Peergroup.
    solchen Ausdruck innerhalb der Peergroup.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 1 4-35I  + (Der gesamte Vorgang, um sich überhaupt anm
    Der gesamte Vorgang, um sich überhaupt anmelden zu können und den Online-Chat nutzen zu können, war also damals aufwendiger. Zusätzlich besaß die Person in diesem Alter keinen eigenen Comouter und hatte deshalb keinen geoßen Zugang zum Internet. Das wiederum lässt darauf schließen, dass er den Begriff ICQ nicht zuordnen konnte, weil er das Internet kaum oder weniger nutzte, als seine Peers.
    kaum oder weniger nutzte, als seine Peers.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 1 4-VRN  + (Der letzten Sequenz entnehme ich, dass die
    Der letzten Sequenz entnehme ich, dass die befragte Person Jura studiert, da heute vieles auch in der Uni auf digitalem Weg läuft, ist das Handy mit Internetzugang quasi unverzichtbar. Man bemerkt ganz klar, dass alle Menschen gezwungen werden, ein Teil der digitalen Revolution zu werden.
    n Teil der digitalen Revolution zu werden.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 2 - Sequenz 1 3-HW6  + (Der unterhaltende Aspekt scheint mit der Zeit in den Hintergrund gerückt zu sein. Dadurch wurde das ,Spaßige‘ an dem Gerät verringert, weil es zeitgleich für schulische Zwecke und Methoden genutzt wurde.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 3 6-ZI4  + (Der/die Begragte scheint nicht sonderlich informiert zu sein über das Thema, weshalb vage Aussageb getroffen wurden und nichts weiteres zu den Fragen beitragen kann.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 1 3-HLA  + (Die Aussage ihrer Freunde oder Mitschüler hatte die Person indirekt darauf hingewiesen, dass wenn er sich nicht den neuen Kommunikationsmethoden anschließen würde, er den sozialen Status von „cool“ und „auf-dem-neusten-Stand“ nicht haben könnte.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 1 - Sequenz 2 3-LUP  + (Die Aussage, dass P. nicht viel telefonier
    Die Aussage, dass P. nicht viel telefoniert hat und meint, dass man beim SMS schreiben aufpassen musste, zeigt, dass P. schon damals verstanden hat, dass schnell hohe Kosten entstehen können. Dass es damals andere Zeiten waren, spielt eventuell darauf an, dass man heutzutage über Whatsapp quasi unendlich viel schreiben kann und keine Angst vor hohen Kosten haben muss.
    d keine Angst vor hohen Kosten haben muss.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 4 - Sequenz 3 3-4R2  + (Die Begeisterung dem nachzueifern, was sie
    Die Begeisterung dem nachzueifern, was sie im Intenret sahen, war demnach groß. Dadurch wirkt es noch mehr so, als ob die genannte Youtubern bewundert wurde. Trotzdem Entscheid sich die Person dagegen und empfindet die Entscheidung im Nachhinein als positiv, weil sie sich zu jung fand. Eventuell gründet diese auf Ansicht darauf, dass man nicht zu viel von sich in Internet preisgeben sollte oder auch, weil ihr die Dimension des Internets zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst war.
    s zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst war.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 3 3-HTD  + (Die Brüder von P. sind also mit den neuen
    Die Brüder von P. sind also mit den neuen Technologien aufgewachsen, während P. scheinbar erstmal lernen musste mit ihnen umzugehen. P. scheint es auch besser zu finden, dass seine Brüder damit aufgewachsen sind. Es kommt jedenfalls so rüber. Vielleicht hätte er sich auch gewünscht, dass dies bei ihm so ist.
    auch gewünscht, dass dies bei ihm so ist.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 3 2-UCZ  + (Die Brüder von P. sind mit besseren Techno
    Die Brüder von P. sind mit besseren Technologien auf die Welt gekommen. Ich verstehe allerdings nicht wirklich, wie das jetzt im Zusammenhang mit 1 stehen soll. War es schlechter weil die Technologien schlechter waren oder weil diese halt neu waren und P. einfach nicht damit aufgewachsen ist. Jedenfalls glaube ich findet P., dass seine Brüder besser mit den ganzen Technologien zurecht kommen, weil diese mit ihnen auf die Welt gekommen sind.
    iese mit ihnen auf die Welt gekommen sind.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 4 - Sequenz 2 1-ZW8  + (Die Familie von P. hatte als er noch klein
    Die Familie von P. hatte als er noch kleiner war einen alten Laptop Zuhause. Laut P. war er damals aber gar nicht alt, was ja irgendwie verständlich ist. Der Laptop ist wahrscheinlich nur mit heute einfach ein altes Modell. Auf diesem Laptop könnte man Computer drauf spielen. Diese Bezeichnung (Computer spielen) haben früher viele Kinder benutzt. Dabei handelt es nicht nicht darum, mit dem Computer an sich zu spielen, sondern auf dem Computer Spiele zu spielen. Das hat P. dann als Kind wahrscheinlich auch gemacht.
    dann als Kind wahrscheinlich auch gemacht.)
  • TextAnnotation:Interviewte Person 5 - Sequenz 1 4-7WU  + (Die Freundin half der befragten Person die
    Die Freundin half der befragten Person diesem Trend zu folgen und hat ihr das IQ runtergeladen auf dem PC, der anscheinend nicht komplett frei zugänglich war, sondern im Elternzimmer stand. Die Freundin scheint in einem Haushalt aufgewachsen zu sein, der Wert auf digitale Erziehung legte, die befragte Person hingegen wird gefühlt davon ein wenig ferngehalten.
    wird gefühlt davon ein wenig ferngehalten.)